● KOMMUNIKATION: Reden wir miteinander!
● Verstreut im Ländle - Bilderrätsel Nr. 116 - 119
● So viel Leben! Rätsel Nr. 120
● Farben und Formen Rätsel Nr. 121
● War es ein Mönch? Rätsel Nr. 122
● Ein ganz besonderer Pirol Rätsel Nr. 123
● Schnell wie der Blitz Rätsel Nr. 124
● Gericht als Gedicht (4) Rätsel Nr. 125
Kommunikation ist der Austausch von Informationen. Es ist ein weitverbreiteter Irrtum zu meinen, das sei nur mit Sprache möglich. Ein Beispiel aus der Pflanzenwelt, soeben bestätigt durch Forschungsergebnisse der Edge Hill University, Great Britain: Danach „unterhalten“ sich die Pflanzen unterirdisch durch Pilznetzwerke, auch als „Wood Wide Web“ bekannt. Wenn also der putzige kleine Mähroboter die Grashalme kürzt, verströmen diese zarten Pflänzchen cis-3-Hexanol. Für uns Menschen heißt das: Frisch gemähtes Gras, Natur, Frühlingsduft … in der Botanik bedeutet es: Achtung! Freßfeind! Die vielfältige Flora sondert diesen Stoff offenbar ab, um vor pflanzenfressenden Tieren zu warnen. Das „Wood Wide Web“ dürfte somit vielleicht das älteste Kommunikationssystem auf unserer Erde sein?
Natürlich ist es ein Fortschritt, daß die Menschen Sprachen zur Verständigung entwickelt haben und sich demzufolge differenzierter unterhalten können. Also nicht nur vor Freßfeinden warnen oder „da gibt’s Futter“ rufen können! Obwohl es manchmal genau auf diese rudimentären Botschaften hinausläuft, wenn zum Beispiel locker „Essen ist fertig“ verkündet wird. Und wer viele Geschwister hat, weiß von Freßfeinden auch ein Lied zu singen.
Kommunikation heißt auch: Austausch von Meinungen, Diskussion über Standpunkte, Diskurse zu einem Problem. Sich bloß mit Leuten unterhalten, die die eigene Meinung teilen, gehört zwar unbedingt zum persönlichen Wellnessmodus dazu. Spannend wird es aber erst, wenn unterschiedliche Ansichten sachlich ausgetauscht werden. Zuviele scheinbar „alternativlose“ Standpunkte verhindern notwenige Weiterentwicklung.
Das wäre interessant: Mal wieder im Sinne der Sache diskutieren, daß die Köpfe rauchen, ohne sie sich einzuschlagen, wie das manchmal in Talkshows präsentiert wird. Moderne Brot und Spiele sozusagen. Aber das wäre doch was - wie beispielsweise früher im „Internationalen Frühschoppen“ bei Werner Höfer: „ Sechs Journalisten aus fünf Ländern“. Diskussionen ohne Publikum. Jeder kann ausreden. Der Moderator ist interessiert an Analyse, vielleicht gar Problemlösung, nicht an Zuspitzung und Polarisierung.
G.S.2024
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Wo friert dieser Adlige?
Geschichtsträchtiger Ort in ...
Schöne Siedlung in ...
Wo sitzt der denn?
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So viel Leben!
So viele verschlungene Wege beschreiben das Leben der Gabrielle Bonheur, einer unehelichen Tochter des Hausierers Henri-Albert und der Wäscherin Eugénie, geboren in einem Armenhaus an der Loire. Ihre Mutter verlor sie früh, ihr Vater gab sie mit 12 Jahren in ein Waisenhaus.Hier erlernte sie den Beruf, mit dem sie später die Welt eroberte. Nachdem sich Gabrielle, mittlerweile volljährig, eine kurze Zeit als Sängerin versucht hatte, lernte sie den Adligen Étienne kennen, der ihr 1909 ein kleines Atelier einrichtete. Hier produzierte sie Kreationen, die begeisterten und sie einem weiteren Kreis der Gesellschaft bekannt machten. Doch bald wurde es zu eng, und sie zog um. Versehen mit dem Kredit eines neuen Freundes eröffnete sie zwei Geschäfte, von denen eines bis heute als Stammhaus gilt. Gabrielle expandierte: bald beschäftigte sie 300 Mitarbeiterinnen, ihr Erfolg war grandios, und Hollywood rief nach ihr. Es winkte ihr ein spektakuläres Angebot von einer Million Dollar. So reihte sich Erfolg an Erfolg, bis der Zweite Weltkrieg ausbrach. Sie entließ alle Arbeiterinnen, schloß die Firma und zog sich zurück. Doch nicht lange, denn sie lernte einen gewissen Hans Günther kennen, durch den sie für eine feindliche Tätigkeit ihrem Land gegenüber angeheuert wurde. Nach Kriegsende zog sie sich für eine Weile in die Schweiz zurück, wagte dann aber, etwa neun Jahre später, einen Neustart in ihrem Heimatland, der von einem gewissen Pierre finanziert wurde, der dafür hervorragend entlohnt wurde. Bis zum heutigen Tag sind ihre Kreationen weltberühmt, was auch daran lag, daß sie von internationalen Stars getragen wurden. Ihre Gedenkmünze zeigt Gabrielle mit einem Kleidungsstück ihrer ersten, der Startkreation.
1️⃣ Um wen handelt es sich? Die Lebensdaten der gesuchten Person und ihr vollständiger Name:
2️⃣ In welches Waisenhaus gab sie ihr Vater, und welchen Beruf erlernte sie dort?
3️⃣ Welcher Adlige unterstützte sie, und welche Kreationen erfreuten sich bald großer Beliebtheit?
4️⃣ Wer gab Gabrielle den Kredit, und um welche Ladenlokale ging es?
5️⃣ Wer machte ihr wofür dies Angebot?
6️⃣ Wie hieß dieser Hans Günther mit vollem Namen, und für wen war er tätig?
7️⃣ Wo wagte Gabrielle wann ihren geschäftlichen Neustart, und wie hieß ihr Unterstützer?
8️⃣ Welche Kreation aus dieser Zeit kann hervorgehoben werden? Welche Stars trugen sie?
9️⃣ Was zeigt die Gedenkmünze, und zu welchem Anlaß wurde sie herausgegeben?
➥➥➥ Meine Lösung für Rätsel Nr. 120
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Farben und Formen
Moritz Wilhelm, geboren in der Schillerstraße 35, war ein Münchner Kindl. Hier besuchte er mit seinem Bruder das Luitpold-Gymnasium und hatte dort über einige Jahre einen später äußerst prominenten Klassenkameraden. Nach dem Abitur und nach Ableistung eines einjährigen Wehrdienstes versuchte er sich an einigen Studienzweigen, allerdings ohne Abschluß. Beeindruckt vom Beruf seines Vaters und ausgestattet mit großem Talent stürzte er sich ins künstlerische Leben und unternahm mit einem Freund, der über ausreichende Mittel verfügte, eine lange Reise durch ein westeuropäisches Land. Als 24jähriger zog er von zu Hause aus und stellte er sich auch beruflich auf eigene Füße, in der Anfangszeit aber mit mäßigem Erfolg. Das änderte sich schnell, als er berufsbedingt A.M. kennenlernte, mit dem ihn eine lebenslange, gleichwohl kurze Freundschaft verband. Wie so häufig, gab es zwischen den verschiedenen Kunstrichtungen und in den verschiedenen künstlerischen Vereinigungen Streit und unterschiedliche Auffassungen, so daß unser Protagonist mit bekannten Größen seiner Zunft eine eigene, weit bekannte, einflußreiche Vereinigung gründete, mit der es auch schnell in Mitteleuropa auf Tournee ging. Internationales Aufsehen verschafften ihm und seinen Werken - bewundert bis heute - Szenen aus der Tierwelt. Doch leider, viel zu schnell, endete sein Wirken. Wie sein erwähnter Freund fand er den Tod im Ersten Weltkrieg.
1️⃣ Nenne die Lebensdaten der gesuchten Person.
2️⃣ Wie hieß sein Bruder, wo gingen sie zur Schule, und welcher später prominenten Schüler ist gemeint?
3️⃣ Welchen Beruf übte Moritz Wilhelms Vater aus?
4️⃣ Wen begleitete er wann auf seinen Reisen durch welches Land?
5️⃣ Wer ist A.M., und wann lernte ihn unser Protagonist kennen?
6️⃣ Welche einflußreiche Vereinigung begann wann ihre Arbeit? Welche Künstler gehörten dazu?
7️⃣ Welche bekannten Szenen aus der Tierwelt könnten gemeint sein?
➥➥➥ Meine Lösung für Rätsel Nr. 121
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War es ein Mönch?
Es ist nicht bekannt, wer der Verfasser der von uns gesuchten Texte war. Vielleicht ein Mönch? Denn die Verse wurden ja aufgeschrieben ( sonst würden wir nichts von ihnen wissen!), und zwar in althochdeutsch. Schreiben konnte damals nur der Klerus. Althochdeutsch kann heute keiner mehr. (Ist aber weiter nicht schlimm: Deutsch kann bald auch keiner mehr.)
Wo war ich? - Ach ja, bei den Sprüchen. Also aufgeschrieben wurden sie im 10. Jahrhundert, aber vermutlich sind sie älter und über Jahrzehnte - oder Jahrhunderte? - mündlich überliefert worden. Und gefunden hat man sie noch viel später. Ihren Namen bekamen sie übrigens nach ihrem Fundort. Der Finder überließ die Texte zwei deutschen Sprach- und Literaturwissenschaftlern, die heute in vielen Ländern bekannt sind. Einer davon nutzte den neuen Fund, um damit seinen Vortrag „Über zwei Gedichte aus der Zeit des deutschen Heidenthums“ an der Preußischen Akademie der Wissenschaften zu halten. Und zwar in deutscher Sprache, nicht in Latein. War damals auch ungewöhnlich für einen Wissenschaftler. - Wohlan, es darf geraten werden!
1️⃣ Welche Texte suchen wir? Wovon handeln sie? Welche Bedeutung haben sie?
2️⃣ Wer hat die Texte wo entdeckt?
3️⃣ Wie hießen die beiden Spracht- und Literaturwissenschaftler?
4️⃣ Wer hat wo den genannten Vortrag gehalten?
5️⃣ Was ist außerdem noch über die beiden Sprach- und Literaturwissenschaftler bekannt? (Beispiele nennen!)
➥➥➥ Meine Lösung für Rätsel Nr. 122
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Ein ganz besonderer Pirol
Nein! Wir suchen hier keine noch so gut singende, gelbbrüstige Variante dieser auch im Emsland beheimateten Vogelart. Ein Mensch und männlich dazu ist (oder war?) der Nachgefragte, der als Sohn des Polizeioffiziers Wilhelm und seiner Ehefrau Charlotte das Licht der Welt erblickte. Die ersten Lebensjahre verbrachte er bei seiner Großmutter, später dann bei seinem Vater, zunächst in Berlin, dann in Stuttgart, wo er mit einem damals üblichen Abschluß das Gymnasium verließ. Den Zweiten Weltkrieg überlebte er als aktiver Soldat und arbeitete im ersten Jahr nach Kriegsende als Holzfäller. Dann absolvierte er ein zweijähriges Studium, das - neben seinem unglaublichen Talent - die Basis für seine lebenslangen Erfolge wurde. Doch schon bei seinem ersten größeren Auftrag, 8 Jahre nach Kriegsende, gab es einen saftigen Eklat. Mit diesem ging es steil bergauf. Unser Pirol vermarktete viele seiner gelungenen Auftragsarbeiten während seiner gesamten Schaffenszeit auch separat in Buchform und warb in jungen Jahren für eine Reihe von Produkten des täglichen Gebrauchs, übernahm kleine Rollen in einigen Filmen. Für die Aktion Sorgenkind schuf er ein Maskottchen, das auch singen konnte, und zwar mit großem Erfolg! Schnell wurden seine beliebten Auftritte in Rundfunk und Fernsehen immer zahlreicher. Schon hier liebte er die Zusammenarbeit mit einer Kollegin besonders, mit der er auch zwei Filme drehte. Und schließlich ist bemerkenswert, daß er in einem weiteren Genre als Regisseur tätig wurde. Mit recht kann man festhalten: Ohne ihn wäre die Welt ein Stückchen ernster gewesen.
1️⃣ Die Lebensdaten des Gesuchten, die Namen seiner Eltern:
2️⃣ Gesucht: Name de Stuttgarter Gymnasiums, Art und Zeitpunkt des besonderen Abschlusses.
3️⃣ Wo studierte er wann welche Fächer?
4️⃣ Was für ein Eklat, mit welchen Arbeiten, in welchem Medium?
5️⃣ Für welche Produkte warb unser Pirol?
6️⃣ Welches Maskottchen war das, und was hat es mit dem Gesang auf sich?
7️⃣ Welche Kollegin, welche Filme sind gemeint?
8️⃣ In welchem Genre war der Gesuchte tätig? Was inszenierte er als Regisseur?
➥➥➥ Meine Lösung für Rätsel Nr. 123
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Schnell wie der Blitz
In einer entscheidenden Phase ihres Lebens war Anna Katharina mit einem Tempo unterwegs, daß Konkurrenten meistens nichts als ihre Hacken sahen. Doch der Reihe nach: Geboren wurde die Tochter von Heinrich und Rosa in München. Schon früh nahm sich Vater Heinrich des besonderen Talents seiner drei Töchter an, die bald großartige sportliche Leistungen erbrachten. Bereits im Alter von 15 Jahren bekam unser „Blitz“ erstmalig eine besondere, ehrenvolle Berufung. Wenige Jahre später gewann sie sensationell ihr erstes Weltcup-Rennen. Anna war eine höchst engagierte Sportlerin, der mit 26 Jahren bei einem großen, internationalen Ereignis ein dreifacher, sensationeller Erfolg gelang. Damit verbunden war auch ihr Spitzname. Nun beendete sie ihre Karriere, aber ein Rennen mußte noch sein. - Vielfältige Aufgaben im Bereich des internationalen Sports, die sie gemeinsam mit ihrem Mann anging, begleiteten sie durch ihr weiteres Leben. Dabei war schon ihr beruflicher Einstieg als 26jährige nach der aktiven Zeit als Sportlerin spektakulär. Ein Jahr, in dem auch eine besondere nationale Ehre ihrer Person und Leistung erfolgte. Im Laufe ihres Lebens engagierten sich Anna und ihr Mann für vielfältige karitative Zwecke. So übernahm sie 1999 die Schirmherrschaft über eine besondere Einrichtung.
Nachsatz: Leider ist es ihr heute nicht mehr vergönnt, große sportliche Ereignisse anzuschaun und im Fernsehen zu kommentieren.
1️⃣ Nenne die Lebensdaten der gesuchten Person und die Namen der Eltern. Wo lebten die Eltern und welchen Tätigkeiten gingen sie nach?
2️⃣ Was war Vater Heinrich von Beruf, und wie hießen Anna Katharinas Geschwister?
3️⃣ Um welche besondere, ehrenvolle Berufung in welcher Sportart ging es bei Anna? Wann erfolgte sie?
4️⃣ Wann gewann sie wo und in welcher Disziplin ihr erstes Weltcup-Rennen?
5️⃣ Um welches internationale Ereignis geht es, und welche Erfolge in welchen Disziplinen sind gemeint? Ihr Spitzname?
6️⃣ Welches letztes Rennen war es, wo fand es wann statt?
7️⃣ Um welche Tätigkeit ging es direkt nach ihrem Karriereende? Wie hieß ihr Mann?
8️⃣ Welche Sport-Ehrung ist gemeint? Wann erfolgte sie?
9️⃣ Welche Schirmherrschaft?
➥➥➥ Meine Lösung für Rätsel Nr. 124
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Gericht als Gedicht (4)
Auf Bildern tut sich’s früh schon kund
Was heute ist in aller Mund.
Der Reihe nach will ich berichten
(Und möglichst nichts dazu erdichten.)
Um Tausend gab’s schon ein Papier
das zeigt die Speise und wofür
man brauchte diesen einen “…Würger“!
Das galt auf jeden Fall für Bürger!
Zweihundert Jahre später dann
sind Nonnen an der Sache dran.
Ein Fresko in Hocheppan zeigt
wie eine diese Nahrung speist.
Ob Fisch, ob Fleisch, ob Mehl, ob Brot
all’ das ging immer - auch mit Not -
in unsre hier beschrieb’ne Speise -
und noch was Neues, von der Reise:
Um Fünfzehnhundertfünundsechzig
Der Hunger war nicht mehr so mächtig -
Da kam aus einem fremden Land
Solanum tuberosum an.
Für alle war es eine Gabe,
gebacken und gefüllt: Man labte
sich weidlich an den samt’nen Teigen!
Bis heute - so wir euch nun zeigen!
Die Köche haben viel vollbracht!
Doch schaut, was Technik daraus macht!
Was früher mit der Hand geformt
wird heut’ mit der Maschin’ genormt!
Das feine Gut in ganzer Fülle
es steckt in einer Plastikhülle!
Die tut man in das heiße Wasser.
Genießt die Speis` -
wünscht DER VERFASSER.
G.S. 2025
Welche Speise wird hier beschrieben und gesucht? Und wieviele Varianten sind bekannt? Was hat es mit dem „…Würger“ auf sich? Und was zeigt das Fresko in Hocheppan? Wer weiß ein Rezept?
➥➥➥ Meine Lösung für Rätsel Nr. 125
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bei Otto Dix
"Malerischer" Bodensee
Das Museum Haus Dix in Gaienhofen ist sicher eine spannende Adresse!
bei Hermann Hesse
Literarischer Bodensee
Das Gebäude, in dem sich heute das Hesse Museum befindet, ist ein ehemaliges Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert in Gaienhofen.
Ein Bücherwurm
Es war einmal ein Wurm im Walde
Der fror so sehr - es war so kalde!
Da macht er auf sich in die Stadt
Und hofft, daß es ein Ende hat
Mit Frieren, Zittern, Bibbern, Klappern,
Mit Brennholz sammeln und mit Schnattern.
Er streunt an einem Haus entlang
Das ist so groß, es ward ihm bang!
Doch nein! Ein winzig-kleiner Spalt
der Eingangstür gebietet Halt!
Er schlüpft hinein - ganz flugs zuweg! -
Und landet in der Bibliothek!
Dort, zwischen Dante und Herrn Dahn
Lebt er als Bücherwurm fortan.
Gerdi Scherer
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